WK-Imst lud ihre Funktionäre zum Meet & Grill auf die UAlm

WK-Präsident Christoph Walser und Landesrat Anton Mattle mit dem Imster Bezirksobmann Josef Huber (v.l.) auf der UAlm. Foto: WK Imst

Die Besichtigung der kürzlich umgestalteten Imster Bergbahnen, ein Impulsreferat über die Zukunft des Tourismus sowie der Austausch mit Wirtschaftslandesrat Anton Mattle standen im Mittelpunkt des Funktionärstreffens der Wirtschaftskammer Imst.

Unter dem Motto Meet & Grill trafen sich am 25. Mai die Imster Funktionär:innen in Hoch-Imst. Mit von der Partie waren auch Wirtschafts-Landesrat Anton Mattle und Wirtschaftskammer Präsident Christoph Walser. Der Geschäftsführer der Imster Bergbahnen Bernhard Schöpf gab spannende Einblicke und Hintergrund-Geschichten zum Umbau der 2021 neu-eröffneten 10er Gondelbahn. „Dieser Kraftakt konnte nur mit Hilfe der hervorragenden Arbeit unserer heimischen Betriebe in Rekordzeit bewältigt werden,“ bedankte er sich bei den Unternehmen im Bezirk.

Tourismus der Zukunft und Netzwerktreffen

Mit der neuen Gondel ging es dann rauf auf die UAlm. Nach einem erfrischenden Aperitif gab Tourismus-Expertin Theresa Haid mit ihrem spannenden Impulsvortrag zum Thema „Tourismus im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Wachstum“ den Anstoß zu einer regen Diskussion, insbesondere über die Frage „Kann das Ziel des Tourismus weiterhin das Wachstum sein?“. Im Anschluss daran kamen LR Anton Mattle und WK-Präsident Christoph Walser zu Wort. Der Wirtschaftslandesrat versprach den anwesenden Funktionär:innen seinen vollen Einsatz für die heimische Wirtschaft. „Wir müssen das unternehmerische Denken in der Bevölkerung mit allen Mitteln fördern und dürfen es keinesfalls aufs Spiel setzen. Nur so ist Innovation und somit auch Wachstum möglich“, betonte LR Mattle. In dieselbe Kerbe schlug der WK-Präsident Christoph Walser: „Nur mit eurem unermüdlichen Einsatz für die heimische Wirtschaft kann Fortschritt gelingen. Das ist keinesfalls selbstverständlich. Und dafür bedanke ich mich aufrichtig!“

Zum Abschluss lud WK Bezirksobmann Josef Huber zum gemeinsamen Grillen und Netzwerken. „Genau das ist in den vergangenen zwei Jahren viel zu kurz gekommen: Sich treffen, sich austauschen und einander kennenlernen. Das merkt man auch in den Gesprächen mit den Kollegen und Kolleginnen. Umso erfreulicher, dass heute so viele den Weg nach Hoch-Imst auf sich genommen haben“, zeigt sich Huber zufrieden mit der Veranstaltung.


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