#funktionärsein: Bernadette Bodner-Pernlochner

Foto: Die Fotografen

Wir stellen vor…

Stellvertretende Obfrau der Fachgruppe der persönlichen Dienstleister Tirol

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FUNKTIONÄRSSTECKBRIEF:

Was hat Sie dazu motiviert, Funktionärin zu werden?
Ich bin gefragt worden, ob ich es mir vorstellen könnte, für Tirol im Bundesausschuss mitzuarbeiten. Dann habe ich mir gedacht, dass schaue ich mir an, das klingt sehr interessant und es gehört definitiv etwas gemacht für meine Branche.

Worauf sind Sie in Ihrer Funktionärstätigkeit stolz?
Stolz bin ich, dass wir das Berufsbild des Tierbetreuers von der Pike auf erstellt haben. Es hat ja noch gar nichts gegeben in diesem Bereich. Vor drei Jahren wurde das Landespolizeigesetz in Tirol zum Thema Hundehaltung geändert, da hat mich die damalige Landesrätin Zoller-Frischauf kontaktiert und in Bezug auf die Gesetzesänderung um Zusammenarbeit gebeten.

Welche Ziele verfolgen Sie als Funktionärin?
Mein Ziel ist es, mehr Qualität in die Tierberufe zu bringen. Ich würde mir wünschen, dass der Kunde bei einem Tierbetreuer in Tirol immer darauf vertrauen kann, dass dieser Tierbetreuer eine fundierte Ausbildung hat und weiß, was er tut. Dafür braucht es Aufklärungsarbeit bei den Kunden und den Dienstleistern.

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